Wer wird ergotherapeutisch behandelt?
Ältere Menschen, bei denen Mehrfacherkrankungen auftreten können, wie zum Beispiel:
- demenzielle Erkrankungen
- chronische Erkrankungen
- neurologische Erkrankungen
- Erkrankungen des Herz- Kreislaufsystems
- Störungen des Bewegungs- und Stützapparats
- Erkrankungen der Atmungsorgane
- Altersdepressionen
- Tumorerkrankungen
Was beinhaltet die Ergotherapie?
- Training der Selbstversorgung im persönlichen Bereich (z.B. Üben des selbständigen Waschens, An- und Ausziehens)
- neuropsychologische Therapie (z.B. Training zur Verbesserung der Wahrnehmung, der Orientierungsfähigkeit und der Merkfähigkeit)
- sozial-kommunikatives Training (Anregen zum gemeinsamen Tun, z.B. Spielen, Singen, kreatives Tätigsein)
- motorische Fähigkeiten fördern und die Grundmobilität erhalten
- psychisch stabilisierend wirken und Hilfestellung bei seelischen Problemen bieten
- Basale Stimulation bei wahrnehmungsbeeinträchtigten Menschen
- Klientenzentrierte Gesprächsführung
- Manualtherapeutische Techniken
- Hilfsmittelberatung
- Bewegungstherapie